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10 Punkte-Plan zum erfolgreichen
Top-Jobs und grandiose Verdienste
Es braucht nicht viel, um wirklich erfolgreich zu werden!
Der Siegeszug des Internets begann kurz vor der Jahrtausendwende. Es entstanden viele Firmen, die diese neue digitale Welt besser machen wollten. So auch die Firma Google, die am 4. September 1998 in Kalifornien (USA) gegründet wurde. Diese damalige Garagen-Firma, die Informationen im Internet erfasste und mit einem neuen Algorithmus auffindbar machte.
Der rasante Aufstieg von Google führte dazu, dass pfiffige Menschen versuchten die Sortier-Logik von Google zu verstehen und zu optimieren. Diesen Bereich nannte man dann “Search Engine Optimization” oder kurz SEO.
Die ersten SEO-Nerds gründeten hier schnell Unternehmen und der Bedarf an SEOs und Optimierung stieg extrem an. Es entstand ein “Nachfrage-Markt”. Die Nachfrage nach SEO-Personal war also höher als das Angebot. Im Grunde ein toller Zustand und ein Garant für eine gute Bezahlung. Doch wer sollte diese SEO-Stellen besetzen, wenn es auf der anderen Seite gar keine SEO-Ausbildung oder ein SEO-Studium gab?
Das normale gesellschaftliche Bildungssystem konnte der Nachfrage nicht gerecht werden und so begannen die Firmen und speziell entstehende SEO-Agenturen, selbst mit der Ausbildung von entsprechenden Fachleuten.
In den Anfangszeiten entwickelten sich viele extrem intrinsisch motivierte Experten, die auch heute noch eine hohe Bekanntheit haben. Im deutschsprachigen Bereich sind das Menschen, wie Marcus Tandler (Mitgründer von Ryte, SEO Tool), Johannes Beus (Gründer von Sistrix, SEO Tool) , Marcus Tober (Gründer von Searchmetrics, SEO Tool) und dem Sumago & Campixx Gründer Marco Janck. Manche kluge Köpfe entwickelten auch gleich Plattformansätze, wie der Idealo Gründe Martin Sinner.
Eines wurde schnell klar. Diese SEO Experten wussten um den Wert des eigenen Know-Hows. Sie gründeten oft eigene Firmen oder SEO Agenturen. In beiden Fällen vergrößerte dies die Nachfrage nach SEO-Experten.
Doch mit der Zeit wandelte sich die SEO Welt. Die SEO-Experten und SEO-Gründer versuchten immer mehr Erkenntnisse in
Prozesse umzuwandeln. Prozesse, die Mitarbeiter einfach abarbeiten konnten.
Überall, wo diese Prozesse entstanden, musste es auch Menschen geben, die diese Prozesse verwalteten oder managten. Der Wandel war im Grunde die Geburtsstunde des SEO Managers bzw. der SEO Managerin. Das löste noch nicht die Probleme des Personal-Mangels, aber es erschuf die Grundlage für eine gezielte und skalierte Möglichkeit der SEO-Fortbildung für SEO Agenturen und Inhouse-Abteilungen.
Neben den Ausbildungsmöglichkeiten in Unternehmen und Agenturen, entstanden auch weitere Angebote am Markt. Zu erwähnen sind hier der Studiengang Bachelor E-Commerce der Hochschule Würzburg-Schweinfurt von Prof. Dr. Mario Fischer, die Akademie für Suchmaschinenoptimierung (AFS) und die 121Watt von Alexander Holl.
Doch egal für welchen Weg man sich auch entscheidet. Alles fällt auf einen sehr fruchtbaren Boden.
Damit für dich der Aufstieg zum SEO Manager wirklich erfolgreich verläuft, haben wir diesen 10-Punkte-Plan erstellt. Wenn du dich an diesem Plan orientierst, dann kannst du wirklich viel erreichen. Speziell in Sachen Position und Gehalt.
Zu diesem Thema gibt es auch einen passenden Wayne-Podcast von Marco Janck:
Hier kommt also der ultimative 10-Punkte-Plan zum erfolgreichen SEO Manager oder zur SEO Managerin:
Man muss ehrlich sein. Die besten Aussichten auf eine erfolgreiche Kariere als SEO Manager hast du, wenn du ein Studium hast. Je näher der Abschluss am Thema ist, je größer wird der Einfluß auf deine Karriere und damit auf dein Gehalt sein. Mit einem BWL- oder Wirtschaftsinformatik-Studium wirst du also mehr erreichen, als wenn du zum Beispiel Germanistik oder Kunst studiert hast. Fakt ist, dass speziell große Firmen auf ein Studium wert legen.
Immer wieder hört man, dass man auch als sogenannter “Seiteneinsteiger” oder “Quereinsteiger” ohne spezielle Ausbildung eine Karriere machen kann. Das stimmt zwar, aber man muss deutlich mehr Erfahrung und Praxis vorweisen. Diesen Aufwand betreiben nur die Wenigsten in dem erforderlichen Maße.
In jedem Fall darf es nicht bei deinem Studium bleiben. Du musst zwingend Erfahrungen sammeln. Erfahrungen an echten Projekten und Erfahrungen im Bereich der Wirksamkeit von Maßnahmen.
Wir würden dir empfehlen zunächst eine Zeit in einer guten SEO Agentur zu arbeiten. Was gut ist, kann man nur schwer sagen. Wir empfehlen eine Größe von 30 – 80 Mitarbeitern und einem “bekannten SEO-Kopf” in der Agentur-Führung.
Wichtig ist neben dem Kopf auch die Anzahl an guten und großen Kunden bzw. Marken. Das wird entscheidend sein, um Wirkungen im Verhältnis zu Mitteleinsatz zu verstehen.
Nach ein paar Jahren in einer SEO Agentur, solltest du dich um eine Inhouse-Stelle in einem großen Unternehmen bemühen. Hier lernst du, wie wichtig der Umgang mit Hierarchien und internen Strukturen funktioniert. Du lernst auch besser, wie man sich in solchen “Apparaten” durchsetzt und Prozesse umsetzt bzw. priorisierst.
Zeit gegen Geld-Modelle
Das sind zum Beispiel SEO Agenturen. Hier sind Stunden- oder Tagessatz in der Regel festgesetzt. Auch die Anzahl des verfügbaren und abrechenbaren Personals ist bekannt.
Aus diesen beiden Werten ergeben sich klassische Beschränkungen, die eine Skalierbarkeit verhindern. Mit der Beschränkung verringern sich auch deine Verdienstmöglichkeit.
Allgemeine Margen-Modelle
Hier produziert oder handelt das Unternehmen in der Regel mit ein oder mehreren Produkten. Der Preis ist in der Regel durch den Markt geregelt, aber die Absatzmenge im Grunde frei skalierbar.
Bei entsprechender Nachfrage ist also eine Gewinnmaximierung möglich. Achte darauf, wie hoch die Nachfrage nach den Produkten ist und welche Margen diese erwirtschaften.
Aus diesen beiden Größen kannst du ableiten, was dein zukünftiges Unternehmen an finanziellen Möglichkeiten haben könnte.
Margen-Modelle mit Wirtschaftlichkeit im Internet
Du willst ein erfolgreicher SEO Manager werden? Dann achte darauf, dass dein Unternehmen sein Geld im Internet verdient und das mit einem sehr lukrativen Margen-Modell.
Hier hast du die größte Möglichkeit mit deiner SEO-Arbeit direkt auf den Umsatz und den Gewinn einzuwirken. Mit dieser Wirksamkeit kannst du direkt bei Themen wie Position und Gehalt argumentieren. Besser geht es nicht. Stell dir eine Gehaltsverhandlung vor, in der du direkt belegen kannst für welche Umsatzsteigerung du verantwortlich bist. BINGO!
Das ist aber auch keine absolute Sicherheit. Speziell börsennotierte Unternehmen haben von Zeit zu Zeit die Angewohnheit sich “hübsch” zu machen. Sprich, sie müssen ihr Kosten senken. Da spielen Wirksamkeiten dann oft keine Rolle mehr.
Ein gutes Negativ-Beispiel zeigte sich 2022 bei Shopify. Es wurden hier 10% der Belegschaft entlassen. Darunter auch der wirkliche Top-SEO-Experte Kevin Indig.
Nichts hat mehr Strahlkraft als eine große und bekannte Marke. Bist du also erst einmal Inhouse-SEO Manager bei Disney, Universal oder Biontec, dann kommst du schnell in die Köpfe vieler Menschen und gleichzeitig bekommt deine Vita eine “Gold-Kante”.
Der Grund ist nicht alleine die Marke an sich, sondern die Tatsache, dass viele Abteilungsleiter und Personal-Entscheider “Sicherheit” kaufen. Wenn man sagen kann: “Ich habe den oder die von Disney geholt”, dann kann man immer sagen, dass man alles für den Erfolg getan hat.
Du kannst ein sehr guter SEO Manager sein und dennoch verwaltest du vielleicht nur Prozesse.
Deinen Wert und deine Erfahrung steigerst du, indem du dir mehr Skills erarbeitest. Wenn du also neben SEO auch Ahnung von Webdesign, Photoshop, Videoerstellung, Texting, Storytelling, SEA/PPC, PR oder anderes hast, dann steigerst du deinen Marktwert erheblich. Zum Einen, weil du einfach holistischer denken kannst und zum anderen, weil du mehr Verständnis für die Experten in dem Thema hast. Inhouse oder auf Seiten der Agenturen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass ein perfekter SEO, neben seinen strategischen Fähigkeiten selbstständig optimierte Seiten erstellen können sollte. Das muss er dann nicht wirklich machen, aber die Fähigkeit bzw. das Verständnis ist der Schlüssel.
Mit dem Aufbau deines eigenen Personal Brands, solltest du auch an deinem eigenen Netzwerk arbeiten. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Follower oder Kontakte zu haben, sondern wirklich Menschen kennenzulernen. Dazu musst du dich mit einem Teil deiner Kontakt wirklich dauerhaft und ehrlich beschäftigen. Das dauert viele Jahre und ist dadurch extrem wertvoll bzw. schlecht kopierbar.
Auf dem Weg zum gutbezahlten Top-SEO Manager bei einem großen und bekannten Marken-Unternehmen kann es nämlich passieren, dass du auf Fragen keine richtige Antwort weißt. Kein Mensch kann alles wissen. Dann ein paar Menschen so gut zu kennen, dass man sie vertrauensvoll um Rat fragen kann, ist Gold wert.
Gute und erfahrene Arbeitgeber wissen, um den Wert eines solchen Netzwerks und belohnen das mit mehr Geld. Speziell, wenn man die Marke des Arbeitgebers in diesem Netzwerk verbreitet.
Die Welt ist hart und Menschen sind oft hinterhältig und gemein. Speziell, wenn es um gut dotierte Stellen geht oder Top-Positionen, fahren viele Menschen ihre berüchtigten Ellenbogen aus.
Darauf solltest du vorbereitet sein. Versuche für dich so viele “Asse” wie möglich zu sammeln. Gebe deinen Konkurrenten mehr als du nimmst und setze diese “Schuld” im geeigneten Moment ein. Hört sich das jetzt nach Politik ala “House of Cards” an? Dann hast du es richtig verstanden, denn genau so ist die Welt ganz oft.
Auch der Versuch sich mit den Menschen im Entscheidungslevel gut zu stellen, kann Früchte tragen. Eines solltest du aber wissen. Auf lange Sicht ist ein Opportunist kein erwünschter Führungstypus. Arbeite also gezielt ohne dich anzubiedern und/oder deine eigenen Werte zu verraten.
Aktuell gibt es genug gut Jobs für gute SEO-Manager. Du kannst also warten, bis du als Deckel auf den richtigen Topf passt.
Wenn du dir diese Punkte betrachtest, erkennst du, dass es ohne Leidenschaft und Liebe für das Thema nicht geht. Wir haben zwar aktuell einen Nachfrage-Markt, aber auch der ist in der Lage das wirkliche Gute vom aufgesetzt Schlechten zu unterscheiden.
Auch wenn all diese Punkte dich in der aktuellen Situation wirklich weit nach vorne bringen können, so könnte die aktuelle wirtschaftliche Lage das Blatt schnell wenden. Frage dich also immer, wie die Welt in 1, 5 bzw. in 10 Jahren aussehen könnte und wo der größte Bedarf besteht.
Wenn du mit deiner Annahme Glück hast, dann sitzt du auf deiner persönlichen Goldader und das muss nicht zwangsläufig eine Stelle als SEO-Manager sein. Es kann dich auch in die Selbstständigkeit führen.
Eines ist entscheidend. Du musst das reine Managen im Grunde hinter dir lassen und zu einem fachkundigen Innovationstreiber werden.
Ich bin dein erster Ansprechpartner:
Marco Janck
Inhaber & Geschäftsführer
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