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Bei der organischen Suche ganz oben zu stehen, ist das zentrale Ziel von SEO. Gute Ergebnisse im natürlichen Ranking führen zu mehr Klicks – und damit zu mehr Umsätzen für jedes Unternehmen. Wie entstehen organische Suchergebnisse, was ist organische Reichweite, und was sind die Faktoren, die die Platzierung in den organischen Suchergebnissen beeinflussen? Hier erfährst du mehr darüber.
Organische Suche ist die Bezeichnung für Suchanfragen und Suchergebnisse in Bezug auf bestimmte Keywords. Dabei werden nur die Suchergebnisse berücksichtigt, für die ein Unternehmen kein Geld an die Suchmaschine bezahlt hat.
Die organischen Suchergebnisse richten sich ausschließlich nach der Relevanz für ein Keyword. Sie wird von Algorithmen berechnet und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das sind zum Beispiel:
Die Ergebnisse der organischen Suche können ausschließlich durch Maßnahmen beeinflusst werden, die eine Relevanz für den Algorithmus der jeweiligen Suchmaschine haben. Da vor allem Google diesen Algorithmus streng geheim hält, ist letztlich immer nur ein Teil der Faktoren bekannt, die für die Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung sind.
Organische Suchergebnisse werden von Algorithmen produziert, die Suchmaschinen wie Google für die Erzeugung der Ergebnisse für ein bestimmtes Keyword einsetzen. Das Ergebnis einer Suche ist die Auflistung von Internetadressen (URLs), die für den Suchbegriff eine große Relevanz haben.
Vereinfacht formuliert, funktioniert dies nach folgendem Prinzip:
Die organische Reichweite ist ebenfalls eine wichtige Kennzahl bei der Suchmaschinenoptimierung. Organische Reichweite steht für die Anzahl von Personen, denen auf Social-Media-Portalen unbezahlte Beiträge eines Unternehmens oder eines anderen Webseitenbetreibers gezeigt werden. Die Optimierung der organischen Reichweite folgt dabei speziellen Regeln, die bei Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter eine Rolle spielen.
Nach wie vor ist im Marketing und unter professionellen SEO-Agenturen umstritten, ob Social Signals einen direkten Einfluss auf das Ranking bei Google und Co. haben. Unbestritten ist jedoch, dass sich eine gute organische Reichweite mittelbar und langfristig positiv auf die Platzierung in den SERPs auswirkt.
Der Begriff der organischen Suche zeichnet sich durch die Abgrenzung von seinem Widerpart aus: der bezahlten Suche. Zur bezahlten Suche gehören kostenpflichtige Einträge in den SERPs. Diese Ergebnisse erscheinen zum Teil als deutlich erkennbare Werbung, häufig aber auch in der für organische Suchergebnisse typischen Form mit einer kleinen Markierung als Anzeige.
Das Prinzip der Platzierung von Suchergebnissen funktioniert bei der bezahlten Suche anders als bei der organischen Suche. Wer beispielsweise das bekannteste Werbenetzwerk Google Ads nutzt, hat durch die Höhe des Gebots für eine Einblendung oder einen Klick auf das Suchergebnis einen direkten Einfluss auf das Ranking bei der bezahlten Suche.
Für den Erfolg im Marketing ist es entscheidend, die wichtigsten Faktoren zu kennen, die die Auflistung in den SERPs beeinflussen. Bei den meisten Maßnahmen im Rahmen von SEO geht es um die organischen Ergebnisse der Suchmaschinen. Deshalb ist die organische Suche das Hauptziel der Suchmaschinenoptimierung.
Das Prinzip der Platzierung von Suchergebnissen funktioniert bei der bezahlten Suche anders als bei der organischen Suche. Wer beispielsweise das bekannteste Werbenetzwerk Google Ads nutzt, hat durch die Höhe des Gebots für eine Einblendung oder einen Klick auf das Suchergebnis einen direkten Einfluss auf das Ranking bei der bezahlten Suche.
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