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Die Markup Language spielt in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine wesentliche Rolle, da sie die Verständigung zwischen den Crawlern der Suchmaschinen und deiner Webseite verbessert. Richtig angewendet kann sie die Anzahl der Klicks auf deiner Seite erhöhen. In diesem Artikel erfährst du, was sich hinter dem Begriff verbirgt und wie sich Markups auf die Suchergebnisse auswirken.
Der Begriff Markup steht für eine spezielle Sprache, die der Auszeichnung, Formatierung und Gliederung von Webseiteninhalten dient. Die Hervorhebung der Struktur der Daten ermöglicht den Suchmaschinen, die Informationen auf einer Internetseite zu verstehen. Gleichzeitig geben strukturierte Daten Anweisungen für die Weiterverarbeitung und Darstellung der Inhalte. Die Algorithmen von Google, Bing und Co. werden zunehmend intelligenter, sodass sie Fließtexte auch ohne Auszeichnung verstehen. Markups fungieren vielmehr als relevante Zusatzinformationen, die den Bots die tatsächliche Bedeutung des Textes bestätigen.
Es gibt drei Parteien, die von der Anwendung der Auszeichnungssprache profitieren, nämlich:
Den Crawlern der Suchmaschinen ermöglichen strukturierte Daten, die Suchergebnisse individuell zuzuschneiden. Für dich spielen sie im Rahmen der SEO eine Rolle. Sie können die Darstellung deiner Internetseite, deines Blogs oder deines Webshops auf der Suchergebnisseite verfeinern. Ein gutes Beispiel sind die Rich Snippets von Google, für deren Generierung Markups relevant sind. Sie weisen neben dem Meta-Titel und der Meta-Description zusätzliche Inhalte deiner Seite aus.
Die Nutzer sehen auf einen Blick, ob die von dir bereitgestellten Informationen für ihre Suche von Bedeutung sind. Ist dies der Fall, erhöht sich die Chance eines Klicks auf deine Webseite.
Es gibt eine Vielzahl strukturierter Daten, die du auf deiner Webseite implementieren kannst. Sie unterteilen sich in verschiedene Typen beziehungsweise Klassen, die wiederum aus mehreren Unterkategorien bestehen.
Zu den bekanntesten Markups gehören:
– Organisationen
– Personen
Bei der Auswahl der Elemente gilt der Leitspruch “Qualität statt Quantität”. Ausgangspunkt ist die Intention der Nutzer. Gut strukturierte Daten spielen genau die Informationen aus, nach denen sie suchen. Dieser Punkt hängt maßgeblich von der Art deiner Webseite ab und richtet sich nach der Definition deines Tätigkeitsbereichs.
Vertreibst du ein Produkt, kann der gleichnamige Markup den Preis, die Kundenrezensionen und die Verfügbarkeit des Artikels auf der Suchergebnisseite anzeigen. Im Veranstaltungswesen ist der Markup „Events“ relevant. Mit ihm kannst du den Suchmaschinennutzern den Ticketpreis und das Datum übersichtlich präsentieren.
Die Auszeichnung „Breadcrumb“ eignet sich hingegen bei Internetseiten mit komplexen Inhalten. Dazu zählen Wissensdatenbanken, aber auch Onlineshops. Die Textauszeichnung stellt die URL strukturiert dar und erleichtert den Nutzern die Navigation. Die Zugehörigkeit des Beitrags zur jeweiligen Kategorie wird ersichtlich.
Die bekannteste textbasierte Auszeichnungssprache ist HTML. Diese Abkürzung steht für „Hypertext Markup Language“. HTML bezieht sich auf die Formatierung und die Semantik von Textinhalten. Sie legt die Darstellung der Überschriften, der Absätze und der Hervorhebungen einzelner Wörter (zum Beispiel fett oder kursiv) des Dokuments fest. Dies geschieht durch auszeichnende Elemente – die sogenannten Tags. Im Gegensatz zu Markups vermittelt diese Strukturierung der Daten den Suchmaschinen nicht die Bedeutung der Inhalte. Für die SEO ist sie dennoch relevant, denn die Keywords in den Überschriften sind einer der entscheidenden Faktoren für dein Ranking auf der Suchergebnisseite.
Zur Implementierung von Markups stehen zahlreiche Sprachen zur Verfügung. Diese zu verstehen, ist auch im Sinne der Suchmaschinen, denn die Strukturierung von Daten ermöglicht eine Verfeinerung der Suchergebnisse. Das ist ein Aspekt, der sich positiv auf die Nutzerfreundlichkeit auswirkt. Dieser Zusammenhang führte zur Zusammenarbeit von Google, Yahoo! und Bing. Gemeinsam gründeten sie die Initiative Schema.org, die einen einheitlichen Code für die Auszeichnung von Daten erarbeitet hat.
Als Basis für die fortlaufende Vereinheitlichung dienen die bereits bestehenden Auszeichnungssprachen. Auf diese Weise entstand ein Vokabular für die Datenstrukturierung, das von den Bots der drei größten Suchmaschinen verstanden wird. Die dort enthaltenen Auszeichnungen werden auch als Schema Markups bezeichnet. Programmierkenntnisse sind nicht notwendig, die Implementierung erfolgt mithilfe eines Generators, per Plugin oder über den Strukturdaten-Markup-Helfer von Google.
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