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Der Begriff Branding stammt aus dem Marketing und bedeutet in der Übersetzung so viel wie „Markenaufbau“. Seinen Ursprung hat das Wort in der Kennzeichnung von Tieren. Früher nutzten die Farmer Brandzeichen, um beispielsweise Rinder zu markieren, und damit den eigenen Besitzanspruch zum Ausdruck zu bringen. Heute wird der Begriff Branding für den kontinuierlichen Aufbau einer Marke verwendet. Ziel ist es, die Marke deutlich von Konkurrenzprodukten oder vergleichbaren Dienstleistungen abzugrenzen.
Mit dem Branding verfolgen Unternehmen ganz konkrete Ziele. Durch den Aufbau einer Marke versprechen sich die Rechteinhaber einen Wettbewerbsvorteil, der schließlich in einem Absatzplus münden soll. Marktanteile sollen hinzugewonnen werden und Kunden sollen sich mit dem Produkt oder der Dienstleistung identifizieren. Im Idealfall verbinden Verbraucher mit der Marke typische Eigenschaften und Leistungen. Kunden assoziieren bestimmte Emotionen mit einer Marke, die automatisch abgerufen werden, sobald sie mit der Marke in Kontakt kommen, sei es im Supermarktregal, in einem Werbespot oder bei der Verwendung im Haushalt (Brand Awareness).
Marken besitzen generell einen höheren Wiedererkennungswert als sogenannte No-Name-Produkte. Sie können die Wahrnehmung des Unternehmens positiv unterstützen. Starke Marken haben einen Platz im kollektiven Bewusstsein der Bevölkerung eingenommen und teilweise Alltagsbegriffe verdrängt. Klassische Beispiele sind die Markennamen „Tesa“ für Klebeband und „Tempo“ für Zellstofftaschentücher.
Den eigenen Internetauftritt zu einer Marke zu machen, ist das Ziel aller Webseitenbetreiber. Die Betreiber der weltweit größten Suchmaschine Google überprüfen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht manuell, ob es sich bei einem Webauftritt um einen Brand handelt. Da bei der Prüfung, ob es sich um einen Brand handelt, wahrscheinlich auch ein Algorithmus zum Einsatz kommt, können verschiedene Kriterien zur Identifizierung beitragen. Die Maßnahmen stammen zum Teil aus der Suchmaschinenoptimierung.
Da Google keine Informationen veröffentlicht, mit welchen Methoden ein Brand identifiziert wird, können die angesprochenen Maßnahmen die Etablierung einer Marke lediglich unterstützen. Eine Erfolgsgarantie sind sie nicht.
Ein Brand lässt sich anhand verschiedener Merkmale identifizieren. Grundsätzlich gilt: Je älter eine Domain ist, umso besser für das Image. Optimalerweise sollte die IP-Adresse sich im Zeitraum des Bestehens nicht geändert haben. Wichtig ist auch, dass unter der Domain immer die gleichen Inhalte vermarktet wurden und die Domain nicht einmal für einen Mode-Online-Shop und später für ein esoterisches Forum genutzt wurde. Hochwertige Backlinks von themenrelevanten Seiten sind ein Zeichen für Kompetenz und Vertrauen.
Vor diesem Hintergrund sollten auch vollständige Kontaktdaten angegeben werden, die für jedermann einsehbar sind. Gleichzeitig spielen eigene Accounts in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ und Twitter eine Rolle. Einen Hinweis auf einen Brand liefert darüber hinaus die Anzahl der Treffer in den Suchergebnislisten. Je häufiger die gleiche Seite in den SERPs angezeigt wird, desto wahrscheinlicher handelt es sich um eine Marke.
Artikel: Using Modern SEO to Build Brand Authority – MOZ.com (30.7.2014)
YouTube-Video: What is a brand? – Trigger Communications (3.11.2011)
YouTube-Video: What is Branding? – NorwichBSchool (16.9.2011)
YouTube-Video: Matt Cutts zum Thema „Is Google putting more weight on brands in rankings? – Google Webmasters (4.3.2009)
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