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Analyse
Chief Titel. Vielen unserer Leser sind die Bedeutungen der einzelnen Buchstabenkürzel sicherlich bekannt. Dennoch werde ich ziemlich oft nach der Bedeutung der einzelnen Chief-Titel gefragt. Grund genug, um die einzelnen Bezeichnungen einmal zu erklären. Chief Titel sind nämlich modern geworden. Sie haben jedoch im deutschsprachigen Raum keine gesellschaftsrechtliche oder handelsrechtliche Bedeutung.
Der Chief Executive Officer ist meist der Kopf eines Unternehmens. Oft ist es das geschäftsführende Vorstandsmitglied bzw. der Vorstandsvorsitzende. Aber auch Generaldirektoren, Vorsitzende oder Präsidenten nutzen oft diese Abkürzung. Meist legt der CEO die strategischen Ziele fest, führt sie jedoch nicht selber aus.
Der Chief Financial Officer ist der, der sich im Unternehmen verantwortlich um die Finanzen kümmert. Er ist sozusagen der kaufmännische Geschäftsführer oder Finanzvorstand.
Zu Deutsch ist die Person des Chief Human Resources Officer für die Personalpolitik im Unternehmen verantwortlich. Viele werden vielleicht die Begriffe Personalchef oder Personalleiter kennen. Nichts anderes ist ein CHRO.
Der Chief Information Officer ist der Verantwortliche für die Informationstechnologie. Er ist also das Tecki-Oberhaupt des Unternehmens. Er verantwortet den aktuellen Betrieb aber auch die Innovationen
Der Chief Knowlegde Officer ist der verantwortliche Mensch für firmeninternen KnowHow Transfer. Er sorgt strategisch für die nützliche und effiziente Verbreitung von Wissen im Unternehmen.
Der Chief Marketing Officer ist verantwortlich für das Marketing im Gesamtunternehmen. Er kümmert sich damit um Preise, Produkte, Kommunikation und Vertrieb nach außen. Er ist der strategische Kopf mit Blick auf die Markenführungen und Produkt- bzw. Dienstleistungspräsenz.
Der Chief Operating Officer ist der Macher. Der Umsetzer im Unternehmen. Er ist der Mann, der Ideen auf die Straße bringen soll. Ok, er bringt sie in der Regel zur Marktreife und die Straße übernimmt dann der CMO
Der Chief Risk Officer ist der Verantwortliche, der sich um das Risiko im Unternehmen kümmert. Das können interne aber auch externe Risiken sein. Insbesondere im Pharma-Bereich ist das Risk Management eine herausragende Größe. Dem Risk Officer kommt in großen Unternehmen eine immer wichtigere Rolle zu, da die Systementwicklung des Internets heftigste Reaktionen auslösen kann. Darauf möchten Unternehmen so gut wie möglich vorbereitet sein.
Der Chief Technology Officer ist im Unternehmen für Forschung und Entwicklung verantwortlich. Er arbeitet oft eng mit dem CIO zusammen.
Der Chief Visionary Officer ist sicherlich der „Störenfried“ in der Geschäftsführung. Er soll Visionen und neue Ideen in das Unternehmen bringen. Er soll verhindern, dass es zur bekannten Betriebsblindheit kommt.
Im weiteren gibt es noch viele andere Formen von Chief Titeln mit entsprechenden Abkürzungen.
Komisch ist, dass es ein paar Dopplungen gibt bei denen eine Unterscheidung nur durch Erklärung möglich wird. Beispiel sein hier der CAO kann stehen für Chief Accounting Officer, Chief Administration Officer oder Chief Analytics Officer.
Auch hinter der Abkürzung CCO können sich je nach Unternehmensausrichtung mehrere Bezeichnungen verbergen. Dies könnten in diesem Fall sein Chief Creative Officer oder Chief Communication Officer. Gleiches gilt auch für die Abkürzung CSO. Sie kann stehen für Chief Science Officer, Chief Sales Officer oder Chief Security Officer.
Man sieht also, dass die Zuordnung der Chief Titel ab einer gewissen Größe problematisch werden kann. Aus diesem Grunde sind die oben genannten Titel die gängigsten.
Eine fast vollständige Liste mit Chief Titeln findest Du in der Wikipedia
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